
By Wilfried Daim
Read or Download Der Mann, der Hitler die Ideen gab : die sektiererischen Grundlagen des Nationalsozialismus PDF
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Álgebra es un libro del matemático cubano Aurelio Baldor. l. a. primera edición se produjo el 19 de junio de 1941. El libro contiene unos Preliminares, 39 capítulos más un apéndice. Los capítulos, en orden, son: Suma, Resta, Signos de Agrupación, Multiplicación, División, Productos y Cocientes Notables, Teorema del Residuo, Ecuaciones enteras de primer grado con una incógnita, Descomposición factorial, Máximo común divisor, Mínimo común múltiplo, Fracciones Algebraicas-Reducción de Fracciones, Operaciones con Fracciones Algebraicas, Ecuaciones Numéricas fraccionarias de primer grado con una incógnita, Ecuaciones literales de primer grado con una incógnita, Problemas sobre Ecuaciones Fraccionarias de Primer Grado_Problemas de los Móviles, Fórmulas, Desigualdades-Inecuaciones, Funciones, Representación gráfica de funciones, Gráficas-Aplicaciones Prácticas, Ecuaciones Indeterminadas, Ecuaciones Simultáneas de Primer Grado con dos incógnitas, Ecuaciones Simultáneas de primer grado con tres o más incógnitas, Problemas que se resuelven por ecuaciones simultáneas, Estudio elemental de los angeles Teoría coordinatoria, Potenciación, Teoría de los exponentes, Radicales, Cantidades imaginarias, Ecuaciones de segundo grado con una incógnita, Problemas que se resuelven por ecuaciones de segundo grado-Problema de las luces, Teoría de las Ecuaciones de segundo y también grados-Estudio del trinomio de segundo grado, Ecuaciones binomias y trinomias, Progresiones, Logaritmos, Interés compuesto-Amortizaciones-Imposiciones.
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Jetzinger zieht die Wahrheit auch dieser Behauptung in seinem oben angeführten Buch in Zweifel. Seine Argumente in dieser Hinsicht sind aber nicht sehr überzeugend. Wohl ist als sicher anzunehmen, daß Hitler nicht mit durchformtem Rasseantisemitismus nach Wien kam. Wir müssen aber damit rechnen, daß Hitler affektive antisemitische Ansätze schon nach Wien mitbrachte. Woher er diese hatte, mag man offenlassen. Hat Jetzinger recht, und stellt Kubizek den Sachverhalt unrichtig dar, dann gilt das, was wir oben über die angeführte Stelle aus »Mein Kampf« sagten, uneingeschränkt.
3. Das Zeugnis Josef Greiners Über die Zeit, die Hitler vor dem Ersten Weltkrieg in Wien verlebte, haben zwei Zeugen selbst veröffentlicht. Er befand sich, abgesehen von einem mehrere Monate dauernden Aufenthalt in Linz, während dessen seine Mutter starb, zwischen 1906 und 1913 durchgehend in dieser Stadt. Der eine Zeuge ist August Kubizek32, der andere Josef Greiner33. Kubizek war ein Freund Hitlers schon aus der Linzer Zeit, während Greiner ihn erst in Wien kennenlernte. Nun brach Hitler die Freundschaft mit Kubizek 1908 abrupt ab.
Sie bezogen eine andere Stellung zu Hitler. Während Kubizek Freundestreue so versteht, daß man einem toten Freund nichts Böses nachsagen dürfe, ihm ein gutes Andenken bewahren müsse und ihm auch die Treue zu halten habe, wenn er noch so viel auf sein Gewissen geladen hat, kommt es Greiner eher darauf an, zu zeigen, daß er sich nicht mit allem Unfug Hitlers identifizierte, er für andere intervenierte, auf daß man ihm seine zeitweilige Teilnahme am nationalsozialistischen Trend nicht krumm nehme.